Investitionen und Finanzierungen für Dummies - Tobias Amely, Christine Immenkötter
Investitionen und Finanzierungen sind wesentliche Bestandteile der betrieblichen Praxis und des betriebswirtschaftlichen Studiums. Dr. Tobias A. und Dr. Christine Immobilienkötter präsentieren Ihnen die wesentlichen Merkmale der Finanzindustrie und führen Sie in die wesentlichen Finanzierungsinstrumente der Außen- und Innenfinanzierung bzw. des Finanzwesens ein: Für Dummies Style einen gut und leicht verständlich aufbereiteten Gesamtüberblick über alle wesentlichen Investitions- und Finanzierungsfragen.
Dr. Tobias Ambely und Dr. Christine Immobilienkötter sind Professorinnen und Professorinnen für Betriebswirtschaft, vor allem für Rechnungslegung, Finanzen und Steuerwesen an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. In Tobias Ambely gab es bereits eine Vielzahl sehr erfolgreicher ".....
In der Alltagssituation vergisst man bedauerlicherweise allzu oft, dass es nicht eine Selbstverständlichkeit ist, körperlich und geistig leistungsfähig zu sein. Plötzliche Schicksalsschläge wie ein schwerwiegender Unglücksfall oder eine drastische Diagnose von Krankheiten können jeden betreffen - auch wenn dieses Restrisiko oft unterdrückt wird. In Österreich werden jedes Jahr mehr als 13.000 Menschen unter 651 Jahren aus dem Weg geräumt, was nicht nur mental, sondern auch wirtschaftlich bei ihren Verwandten ein großes Defizit darstellt.
Daher ist die Deckungsvorsorge im Falle eines Falles nicht nur eine Sinnfrage - sondern vor allem auch eine verantwortungsvolle eine.
Kreditrisiken sind die Risiken, denen ein Darlehensgeber bei der Kreditvergabe unterliegt. Hierbei besteht zum einen das Restrisiko, dass Auszahlungen für Kreditrückzahlungen und Zinsen nicht oder nicht fristgerecht durch den Kreditnehmer erfolgen. Mit zunehmender Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage des Schuldners oder seiner Regionen oder Branchen, steigt das Ausfallsrisiko.
Kreditrisiken beziehen sich auf die objektive Fähigkeit des Zahlungspflichtigen, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Kreditrisiken werden als Kreditrisiken eingestuft. Das Bonitätsrisiko für den Darlehensgeber wird durch die Prüfung der Bonität des Darlehensnehmers und die Inanspruchnahme von Sicherheiten vom Darlehensnehmer reduziert. Kreditrisiken werden auch als Kreditausfallrisiken oder Kreditausfallrisiken oder Kreditausfallrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken oder Kreditrisiken genannt.
Damit ist das Verlustrisiko bezeichnet, dass der Emittent einer Schuldverschreibung am Ende der Frist keine regulären Verzinsungen oder Rückzahlungen des Nominalbetrages vornehmen kann. Kreditrisiken umfassen viele unterschiedliche Risikoarten: Kommt der Debitor seinen Verbindlichkeiten gegenüber dem Darlehensgeber aufgrund einer Zahlungsunfähigkeit nicht nach - d.h. er kann das Darlehen einschließlich Zinsen, Provisionen und Spesen nicht oder nur in Teilen zurÃ?
Eine solche Risikoart ist eines der aktivsten aus. Das passive Verlustrisiko ist dagegen das Liquidationsrisiko, das eine Kreditrisikoform ist, bei der die zu zahlenden Tilgungen und/oder Zinszahlungen, Provisionen und Fees nicht zu den festgelegten Zeiten bezahlt werden. Ein weiteres Ausfallrisiko ist das Ausfallrisiko - das heißt das Versäumnis, dass das Wohnsitzland des Kreditnehmers aufgrund ökonomischer oder politi-scher Gegebenheiten die Auszahlung durch den Schuldner verhindern kann.
Unter dem Absicherungsrisiko versteht man das Verlustrisiko, dass die Darlehenssicherheiten des Kreditnehmers an Werthaltigkeit einbüßen oder sinken können. Als Zinsänderungsrisiko wird das Zinsänderungsrisiko des allgemeinen Zinsniveaus über den im Darlehensvertrag angegebenen Satz hinausgeschoben. Ein weiteres Ausfallrisiko wird als Konsortialrisiko eingestuft und beruht darauf, dass ein oder mehrere Konsortialmitglieder eines Konsortiums von Kreditinstituten die Konsequenzen von quotenmäßig entstandenen Ausfallrisiken nicht tragen können.
Die Messung des Kreditrisikos erfolgt anhand von Bonitätskennzahlen. Dazu zählen sowohl quantitativ, wie z.B. die Kapital- und Finanzkraft des Schuldners, als auch qualitativ, wie z.B. die Managementqualität. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist umso geringer, je besser das Bonitätsrating ist. Die Minimierung des Kreditrisikos kann durch unterschiedliche geschäftspolitische Massnahmen zur Risikovermeidung erfolgen.
Hierzu gehört z. B. die Bonitätsprüfung, die Kreditbesicherung und die Bonitätskontrolle. Darüber hinaus kann der Risikotransfer durch Risikotransfer - wie z. B. eine Garantie, Zinsklausel oder Gleitklausel -, Risikoberechnung und Risikoabsicherung durch Kreditversicherungen erfolgen. Ein weiterer Weg zur Risikominderung ist die Risikoverteilung durch die Bildung von Meta-Trades, Verbünden oder Deposit-Pools.
Die Risikostreuung kann durch eine sachliche, lokale, zeitliche und persönliche Streuung erfolgen. Eine Kompensation des Risikos ist möglich, wenn Massnahmen zur Neutralisierung des Verlusts ergriffen werden, z.B. durch Verrechnung von Transaktionen.
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