Depressionen vor uns: Wie man durch den Börsensturz kommt - Harry S. Dent
Das liegt daran, dass die Aktienmärkte etwa alle 40 Jahre ein signifikantes Hoch erleben - letztmals 1929 und 1968 - und etwa alle 30 Jahre die Rohwarenpreise einen Höchststand erreichen - letztmals 1920, 1951 und 1980 - der nÃ??chste Punkt in der Zeit ist in beiden Zeilen der gleiche: jetzt! Hinter dieser Verwarnung steckt der Mann: Börsen-Guru und Bestseller-Autor Harry S. Dent.
Sein Ausblick: "In diesem oder spätesten Jahr werden Titel und Rohwaren zugleich ein bedeutendes Hoch erreichen - und dann parallel zusammenbrechen. Das hat zur Folge: Jedes Börsenmitglied sollte seine Unternehmensstrategie für die kommenden Jahre grundlegend umdenken. Der neue Verkaufsschlager von Harry Dent demonstriert, wie Sie nicht nur der Gefahr der Geldzerstörung an den Aktienmärkten entgehen können, sondern wie Sie in der Krisenzeit auch noch den Boden für Ihr Kapital bereiten können.
Oder wie Dent sagt: "Du kannst die Richtung des Windes nicht verändern, aber du kannst die Weichen richtig stellen!"
Nach meinen Erfahrungen mit China ist es kein Einstein. Da gibt es Mächte, die voranschreiten, zum Beispiel die Städte: Sie befinden sich in einem unglaublich wettbewerbsfähigen Verhältnis zueinander. Bei anderen Kräften geht es tendenziell um Stabilisierung, zum Beispiel bei den staatlichen Unternehmen. Meiner Meinung nach will die Regierung China zu einer ökologischen Kultur bekennen. Sie präsentieren sich als ökologischer Vorreiter, liefern ihr Erdöl aber in die ganze Weltgeschichte.
Fragen Sie nicht, was sie vorhersagen, sondern wo sie ihr eigenes Vermögen anlegen. Also, wo ist dein eigenes Kohle?
Flaute bei Autos und Handelskrisen: BASF Papiere verloren nach gesenktem Jahresbericht - Finanzen
Die Aktie des Chemiekonzerns BASF hat mit Kursverlusten auf die gesunkene Unternehmensprognose gewirkt. Nach der Aufnahme des Handels an der Börse in Deutschland verlor die Aktie mehr als vier Prozentpunkte. Die BASF mit Hauptsitz in Ludwigshafen hatte ihre Prognosen aufgrund des niedrigen Wasserstandes und des Autoeinbruchs nach unten korrigiert und rechnet für 2018 mit einem deutlicheren Rückgang des Ergebnisses.
Der Niedrigwasserstand am Rhein führte zu Produktionsverlusten, und das Unter-nehmen spürt auch die ersten Folgen des Handelskonflikts zwischen den USA und China, wie die Dax-Gruppe am vergangenen Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern (EBIT) und Sonderfaktoren wird 2018 um 15 bis 20 Prozentpunkte zurückgehen, wie die BASF am vergangenen Wochenende nach Börsenschluss bekannt gab.
Bisher hatte das Traditionsunternehmen einen Minus von bis zu 10 Prozentpunkten angekündigt. Das dritte Geschäftsquartal war für die BASF bereits eine Enttäuschung gewesen. So sank das Adjusted Profit um 14 Prozentpunkte auf fast 1,5 Mrd. EUR. Die BASF befördert nach bisherigen Aussagen 40 Prozentpunkte ihrer Waren per Seefracht in ihrem Hauptwerk in Ludwigshafen.
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