Bei RaslanTraining ist Nadja Raslan geschäftsführende Gesellschafterin und arbeitet als freiberufliche Consultantin und Ausbilderin. Zu ihren Kernbereichen gehören Leadership, Communication, Conflict und Teamwork. Sie trainiert als Lehrerin Systemcoaches und Consultants. Der Diplom-Betriebswirt Franz Hölzl war in führenden Funktionen im Bankwesen aktiv und ist heute Consultant und Coach für die Hausakademie in den Bereichen Leadership, Communication und Teamwork.
Der Diplom-Ökonom Heinz-Josef Botthof ist Head of Managment Training bei der Unternehmensberatung Platut in Ismaning. Führungsstile/Verhalten, Coaching, Projektleitung, Changemanagement und Kommunikation.
Innovation ist der Inbegriff für Entwicklung und Nachhaltigkeit - das zeigt sich vor allem im mittelständischen Bereich nachdrücklich. Die Benchmarkerin Compamedia und der Verlag Ranga Yogheswar verglich und prämierte die innovationsstärksten mittelständischen Betriebe des Jahrgangs 2013 und präsentierte die progressivsten im Portrait. Ranga Yogeshwar erklärt außerdem, was mittelständische Firmen vor großen Konzernen haben - und zwar die Unternehmenskultur des Neuen.
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Fr21 Die Betriebsratssitzung im 9. Dezember entscheidet, die Arbeiten am kommenden Montagabend wieder aufzunehmen. 1923 war der oberbadener Volksaufstand von 1923 ein vom 11. bis 12. Dezember 1923 andauernder Konflikt zwischen kommunal beeinflußten Arbeitnehmern und Unternehmen und der Bundesrepublik Baden, dem Mittelpunkt der Aufruhr im Badener Oberland. Die Kundgebung zum Schutz der Bundesrepublik wurde in Lörrach am 26. Juli 1922 von Adolf Kieslich und Ernst Rössch, Mitgliedern des SPD-Landtags von Lörrach, inszeniert.
Im Vorfeld der zweiten Kundgebung am folgenden Donnerstag, den so genannten Donnerstag, den vierten Tag 1922, fanden im Landratsamt aufgrund der Ereignisse vom vergangenen Wochenende Polizisten statt, die in wiederholte Unruhen eingriffen. 7 ] Bundesinnenminister Remmele (SPD) lehnte den von der Lörracher Kreisverwaltung unter Hauptgeschäftsführer Leopold Größer in der Sitzung des Landtags vom 19. Januar 1922 mit den Demonstrationssoldaten verhandelten Absprachen ab.
Der passive Widerstandskampf dagegen wurde von der Regierung des Reiches mit der Notenpresse finanziert, die die Hochinflation von 1923 auslöste. Nach der Information von Oberamtmann Größer und Oberamtmann Gugelmeier über die zunehmende Agressivität der protestierenden Menschenmenge um 13.00 Uhr und der Bitte um polizeiliche Verstärkung wurde die Situation um 16.00 Uhr vom Lörracher Kreisamt eingeschätzt, dass ein Polizeieinsatz nicht notwendig sei.
20) In den dazwischen liegenden Zeiten gab es jedoch drei Unruhen in Lörrach. In der Erwartung, dass die Menschenmenge am 16. August auf ein Resultat der Tarifverhandlungen wartet, forderten die Mitstreiter der 5 Brombachers sie auf, ins Gefaengnis zu gehen und die Befreiung der 5 Brombachers zu erwirken.
Der Abend vom 16. bis 16. Oktober verlief friedlich und am Sonnabend, den 16. August, wurde die Zusammenarbeit wiederaufgenommen, und die Gespräche über die Nahrungsmittelpreise und die Zahlungsmodalitäten für die Pauschalbeträge wurden fortgesetzt. Unter dem Kommando des Polizeichefs Rudolf Winterer[34][35] kamen am kommenden Wochenende (17. September) um 5.45 Uhr auf Anordnung von Rommel und dem Chef der Badener Staatspolizei, Erich Blankenhorn, auf Anordnung von Rommel und Erich Blankenhorn in Lörrach an und bewaffneten sich zunächst in dem Stadtteil, in dem sich die Dienstgebäude befanden.
Nach dem Eingreifen von Arbeitsminister Wilhelm Engler in Baden wurden unter der Leitung von Oberbürgermeister Gugelmeier am 16. Juni wieder Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geführt, dieses Mal mit dem Gewerkschaftsfunktionär Gieslich als Unterhändler. Die Situation im Wiesentaler Tal hat sich im Monat Dezember noch einmal verschlechtert. Bei den Verhaftungen von kommunistischen Beamten am Rande des Krieges am Rande des Krieges, am Rande des Krieges und am Rande des Krieges am Rande des Krieges, wurden nach mehreren Diebstählen von Sprengstoffen die entsprechenden Rüstungsgüter beschlagnahmt.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten stand dieses Mal der Standort Zellen im Rhein. 61 ] Es gab auch im Bereich Lahr im Monat Dezember eine Welle von Verhaftungen. Die Ereignisse im Monat Okto sind im Kontext des abgesagten Kommunistenputsches zu verstehen, während die Ereignisse im Monat Septembers eine unwillkürliche Volksbewegung waren, die durch die wirtschaftlichen Härten der Arbeitnehmer und Erwerbslosen hervorgerufen wurde.
Angeklagte Menschen, denen auch Handlungen im Rahmen der Vorbereitungen auf den Aufstand im Okt. 1923 zur Last gelegt wurden, wurden wegen Verrats vor dem Staatsgericht Leipzig des Königreichs Angeklagten. Das Staatsgericht für den Schutz der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Leipzig beim Bundesgerichtshof traf sich vom 16. September bis 22. Mai 1924 in Freiburg unter der Führung von Alexander Niedner.
Im Rahmen von drei Hochverratsverfahren gegen Angehörige der KP wurden die Ereignisse vom Sept. 1923 in Lörrach, vor allem aber die Sprengstoffraube vom Okt. 1923 im Wiener Riesengebirge und die Vorbereitung des vorgesehenen Aufstandes (deutscher Oktober) erforscht. Die Vorbereitung der Kommissare auf den vorgesehenen Volksaufstand im Okt. 1923 erfolgte der Hitler-Coup (8. und 6. Nov. 1923), aber Adolf Hitler wurde am darauffolgenden Tag - etwa zwei Woche nach den Verurteilungen im Kommunismusprozess in Freiburg - auf Probe aus der Strafvollzugsanstalt freigelassen.
In: Erwin Gugelmeier: Von 1906 bis 1926 in der südwestdeutschen Ecke. Eine Arbeit in der Lörracher Stadtchronik. Das Geschehen im Herbsten 1923 nach Versuchsakten und zeitungsbericht. Im: Gerhard Moehring: Uprising 1923. In: Working Group "1200 Jahre Tumringen" (Publisher): Lörrach-Tumringen 767-1967. S. 145-146. see Martin Sabrow: Morde and Myrthos.
Dort werden auch Bock' Beteiligung an den September-Unruhen von 1923 und die Vorbereitung auf den deutschsprachigen Monat des Oktobers übertrieben und ohne jegliche Beweise wiedergegeben.
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