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Ein Traummann mit einem Zuckerkuss: Neuartig - Lizzie Beaton

Bezaubernd, stürmisch und schlicht zuckerig! Emily Willall ist nicht nur eine gute Bäckerin - sie ist die Königin der Törtchen, bekannt für süße Sahnekuchen und köstliche Desserts. Nachdem sie ihren unbeliebten Bürojob verloren hat, entscheidet sich Issy, den Traum ihres Lebens zu verwirklichen: ihr eigenes Cafe. Aber zum einen ist sie ein absolutes Chaos und zum anderen hat sie nicht mit den Hindernissen der BÃ??rokratie gerechnet. Dabei hat sie sich nicht auf die Barrieren verlassen.

Doch mit den geheimen Rezepten ihres Grossvaters und mit Hilfe ihrer Freunde und ihres äusserst sympathischen Bank-Beraters Austin will Issy es allen Menschen zeigen.....

Darlehen und Finanzierung

Einen Bonitätsvergleichsrechner werden Sie hier nicht vorfinden, da diese nicht akkurat genug sind. Für Sie arbeiten wir eine Darlehensfinanzierung aus, die Ihren Gegebenheiten am besten entspricht. Das Darlehen muss bezahlbar und den Lebensbedingungen bestmöglich angepaßt sein. Ob Leasinggeschäft oder Kredit? wir werden das mit Ihnen absprechen. Bei mehreren Kreditinstituten oder Wohnungsbaugesellschaften werde ich Angebote einholen und Ihnen zusenden.

Sie werden sich hinsetzen und die eventuellen Bedingungen erörtern! Wir werden Angebote von mehreren Kreditinstituten einholen und mit Ihnen erörtern.

Für Irrtümer des Investmentberaters haftende Hausbank

Eine Mitarbeiterin wollte ihre beiden Baudarlehen zu einem Darlehen zusammenfassen. Bei einer Beratung im elterlichen Weingut brachte ein Bankmitarbeiter zusammen mit einem Vermögensberater einen angeblich preiswerten Schweizerfrankenkredit ins Gespräch. Ein alleinerziehender Vater unter sicheren materiellem Umständen wollte ein Wohnhaus erwerben und bat die Hausbank um einen konventionellen Euro-Darlehen.

Liegt eine "permanente Vertriebsbindung" zwischen der Hausbank und dem "Finanzberater" vor, so muss die Hausbank auch für das Fehlverhalten des Finanzberaters bürgen. Somit hat der Oberster Richter in dem Beschluss OGH 17.12.2012, 4 Ob 129/12t. "Wird die Hausbank nur finanziell und nicht anderweitig beteiligt, so haften sie nur für eigenes schuldhaftes Handeln, nicht aber für das des Anlageberaters.

Existiert jedoch zwischen der Hausbank und dem Vermögensberater eine konstante Verkaufsverbindung, dann muss - so das kürzlich vom Obersten Gericht entschiedene Gericht - auch die Hausbank dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie für den Vermögensberater verantwortlich ist. Ein solches Vertriebsengagement kann angenommen werden, wenn ein Vermögensberater immer mit einem speziellen Vermögensberater zusammenarbeitet (z.B. wenn er zusammen mit seinen Mandanten am Arbeitplatz oder zu Haus ist), wenn er den Produktverkauf über die dafür vorgesehenen Vertragsformulare der Hausbank abwickelt, und insbesondere wenn das Ergebnis des Vermögensberaters von den Vermittlern der Hausbank abhängig ist, d.h. wenn er regelmäßig die von der Hausbank angebotenen Finanzprodukte ankauft.

Die Bedeutung des Urteils ist deshalb so groß, weil Schadenersatzansprüche gegen Finanzdienstleister immer wieder dazu führen, dass sie letztendlich insolvent werden. In diesem Fall haben rechtliche Schritte gegen die Hausbank - wenn die vorgenannten Bedingungen erfüllt sind - eine größere Erfolgschance.