Sie kommen mit einem Wohnungskonto in Kontakt, wenn Sie eine Liegenschaft in Österreich mit einem Immobiliendarlehen bezahlen wollen. Warum brauche ich ein Wohnungskonto? Grundlegender Zweck eines Wohnungskontos ist es, verschiedene Flaschenhälse bei einem Immobiliendarlehen zu überwinden, vor allem bei Neubauten oder Renovierungen. Somit bedeuten 30% Bauleistung, dass maximal 30% des Marktwertes der Liegenschaft ausgezahlt werden.
Das Wohnungskonto, das vor dem Darlehen ausgezahlt wird, ist hier hilfreich. Nach Erreichen des nächsten Bauabschnitts, z.B. 40%, bezahlt die Hausbank die nun kostenlos zur Verfügung stehenden 10% zusätzlich zum Wohnungskonto und übernimmt diese. Sie werden wahrscheinlich bis zur Fertigstellung des Baus noch größtenteils in der aktuellen Liegenschaft leben und dafür aufkommen.
Das Wohnungskonto spart Ihnen das. Bei Fälligkeit ist das Wohnungskonto selbst fällig. Daher werden auf monatlicher Basis nur die Verzugszinsen für das ausstehende Vermögen berechnet. Das Wohnungskonto ist somit in erster Linie eine Übergangsfinanzierung, aber nicht nur unmittelbar mit einem Immobiliendarlehen, sondern auch als Vorausfinanzierung für ein Wohnungsbaudarlehen oder Renovierungskredit.
Was ein Wohnungskonto auf keinen Fall eignet, ist die bloße Förderung durch es. Die Wohnungsbilanz besticht vor allem durch ihre Anpassungsfähigkeit. Wer das exakte Leitbild und die Kreditwürdigkeit nicht kennt, kann nur behaupten, dass ein Wohnungskonto in Bezug auf die Zinssätze leicht über der Langfristfinanzierung liegt. Zur korrekten Schätzung des erforderlichen Betrages für das Wohnungskonto empfiehlt sich ein kostenloses, nicht verbindliches Gespräch mit einem Finanzprofi.
Basierend auf dem Gesamtkonzept kann er exakt kalkulieren, welcher Beitrag zur Vorfinanzierung benötigt wird und trägt so dazu bei, dass Sie Geld einsparen.
Wenn Sie planen, ein Wohnhaus oder eine Ferienwohnung in Deutschland zu kaufen, dann sollten Sie wissen, worum es bei der Folgefinanzierung geht. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Immobilieneigentümer, eine Hausbank oder eine Versicherungsgesellschaft sind, oder ob Sie mit einer Wohnungsbaugesellschaft zusammen arbeiten. Im Falle eines Immobiliendarlehens werden in der Regelfall fixe Tilgungsraten mit der Hausbank oder der Versicherungsgesellschaft abgestimmt.
Einen Teil des Geldbetrags wird zur Zahlung von Zinszahlungen und den restlichen Teil zur Rückzahlung des Kredits verwendet. Der Zinssatz ist für einen festen Zeitraum, die so genannte Festzinsperiode, gleich geblieben, obwohl sich die Zusammenstellung der Zinssätze im Zeitablauf verändert. Das heißt, der Zinsaufwand nimmt ab und die Rückzahlung nimmt zu.
Erst vor wenigen Jahren waren die Kreditinstitute mit einer ersten Rückzahlung von 1 Prozent einverstanden. War mit der Hausbank eine Festzinsperiode von 10 Jahren festgelegt, war es erforderlich, die Folgefinanzierung dreifach zu regulieren, ohne das Zinsänderungsniveau zu verändern. Die Nachfolgefinanzierung muss der Immobilieneigentümer dann nur noch einmal durchdenken.
Worauf ist bei der Finanzierung eines Folgeprojekts zu achten? Durch die Eigenschaften des annuitätischen Darlehens wird man rasch erkennen, dass die erste Folgefinanzierung die sicherste ist. Ursächlich dafür ist eine verhältnismäßig hoch angesetzte Restverschuldung, die sich aufgrund eines verbesserten Finanzkonzepts oder eines vorteilhafteren Zinssatzes sehr deutlich auf die nächste Finanzierungsphase auswirken wird. Das sind 2 Prozent Zins und 2 Prozent Rückzahlung.
Bei Beibehaltung des bisherigen Zinssatzes und des bisherigen Zinssatzes würde sich der Rückzahlungssatz auf 3,1% erhöhen. Im Regelfall ändert sich jedoch der Zins. Wenn Sie dann eine Hausbank mit einem Zins von 2,3% finden, können Sie in der Folgezeit rund 2000 EUR sparen.
Wie sieht es am Ende der Festschreibungszeit aus? Wer das Ende der ersten Finanzierungsphase aus den Blick behält, kann sich in der Praxis auf seine Hausbank stützen. Ca. 3 Monaten vor Ablauf der laufenden Festzinsperiode kontaktiert die Hausbank den Darlehensnehmer und präsentiert Ihre Offerten für die kommende Finanzierungen.
Natürlich sollten Sie als Darlehensnehmer nicht darauf achten, dass Sie sofort das bestmögliche Finanzangebot haben. Allerdings sollten Sie sich als Darlehensnehmer nicht abschrecken und einen Immobilienvergleich von Immobilienkrediten verschiedener Anbieter anstellen. Wie viel Vorlaufzeit wird für die Folgefinanzierung aufgewendet? Wenn Sie Ihrer Geschäftsbank ein Übernahmeangebot eines solchen Intermediärs unterbreiten, genügt es oft, die Geschäftsbank davon zu überzeugen, die Bedingungen neu zu berechnen.
Wenn sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Gesellschaft nicht wesentlich verändert hat, wird sie eine Kreditverlängerung (Prolongation) anstreben und ist zur Erörterung der Bedingungen vorbereit. Wenn Sie jedoch vom bisherigen Darlehensgeber nicht mit ihm sprechen lassen, dann benötigen Sie eine bindende Verpflichtung einer anderen Hausbank. Die übrigen sind in der Regelfall Routine, da die Hypothekenmakler die Dokumente prüfen und bei den zuständigen Kreditinstituten einreichen.
Es geht an dieser Stelle nicht mehr um eine Verlängerung, sondern um eine Neuordnung des vorhandenen Kredits. Das neue Institut wird dann auch die bisherige Grundpfandgebühr übernehmen. Ab wann sollte man sich um die Folgefinanzierung bemühen? Natürlich müssen Sie als Darlehensnehmer nicht darauf achten, dass die Hausbank Sie für eine Folgefinanzierung kontaktiert.
Sie können auch vorab die ersten Maßnahmen ergreifen und bis zu 36 Monaten vor Ablauf der laufenden Festzinsperiode ein Terminkredit aufnehmen. Somit stellt der Hausbesitzer den laufenden Zins für den Zeitraum nach der Festzinsperiode sicher. Natürlich erlauben sich die Kreditinstitute, den langfristigen Vorsprung bis zum Ende des laufenden Kredits zu erhalten.
Es wird eine Zinsprämie gefordert, die auch als Forwardprämie bezeichnet wird. Es ist jedoch zu beachten, dass bei einem Forward-Darlehen nicht nur der Anstieg der Zinssätze ein Risikopotenzial darstellt, sondern auch Änderungen der Lebenssituation zu einem Hindernis werden können. Kann man langfristig festverzinsliche Immobilienkredite kündigen? Dies ist zum einen das Vorschuss-Darlehen für den Sofortkauf und der Baukreditvertrag für den Ersatz des Anleihe.
Unterschreitet das derzeitige Zinssatzniveau den festen Zins, können Sie auf die Hypothese nachlassen. Dabei wird nur das Haben aus dem Vertrages verwendet und mit der Hausbank ein annuitätisches Darlehen für die verbleibende Verbindlichkeit abgeschlossen.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum