Leverage-Geschäft: Sofortige Rente - Bankdarlehen - Bausparplan - Münchener Anwaltskanzlei
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Dr. Peter Fleißig, Arzt mit einer gut funktionierenden Arztpraxis, 45 Jahre jung, eine Dame, zwei Kleinkinder, wird von seinem Vermögensberater darüber informiert, wie er mit seinem freistehenden Wohnhaus (Marktwert 250.000 Euro) noch mehr ausgeben kann und wie er gar eine Sofortpension erhalten kann. Bankkredit mit einer hypothekarisch gesicherten Einlage. Selbstverständlich wird das Darlehen in YEN oder Schweizerfranken abgeschlossen, denn dort ist das Darlehen "scheinbar billiger".
Die Gelder (Darlehen) werden in eine sofort startende Lebensrentenversicherung (Lebensversicherung) eingezahlt. Die Pension wird auch für die Verzinsung des Darlehens verwendet, und die Pension wird auch dazu beitragen, das Einkommen der Familie zu verbessern. Diese Vereinbarung wird von der BayernLB als Sicherung abgetreten. Dies wird ohne die Investition und eine Anbindung an das Kredit- und Pensionssystem kaum möglich sein.
Dies ist ein Vorbild, das sich übrigens oft nur dann auszahlen kann, wenn die Steuerlast konstant (!) hoch ist. Erst nach Jahren bemerkt der Anleger Dr. Fleißig die Gefahren. Gerade als an der Boerse massiv Kursverluste zu beobachten waren, hat die Hausbank eine Anfrage zur Staerkung der Besicherung gestellt. Dr. Fleißig hat seine Kanzlei ausgebaut und kann keine weiteren Wertpapiere anbieten. Die Kanzlei hat ihre Tätigkeit in den Bereichen Marketing und Vertrieb umgestellt.
Das Bankhaus gibt eine Fristsetzung vor und bedroht die Beendigung des Vertrages. Die Vermittlerin beschimpft die Hausbank ohnmächtig, weil das Kreditunternehmen vor der Unterzeichnung des Kredits über das Muster aufklärte. Dr. Fleißig läßt seinen Steuerberater neu berechnen: Dr. Fleißig denkt darüber nach, wie er seiner Frau das lehren kann: Der Anleger wurde über die folgenden Gefahren nicht informiert:
Abhängig von der Entwicklung der Börsenlage zum Zeitpunkt der Kreditlaufzeit des Kredits ist zu befürchten, dass die prognostizierte Verzinsung bis zum Zeitpunkt der Kreditlaufzeit nicht erreicht wird. Danach muss das Darlehen gewährt werden oder die Investition muss in einer Börsenbaisse zu günstigen Preisen verkauft werden. Dr. Fleißig hat das Verlustrisiko, dass das Darlehen nicht gewährt wird, eine Möglichkeit im Darlehensvertrag entfällt und vor allem kann die Hausbank zu jeder Zeit nachfragen.
Die steigenden Zinssätze können ohne einen festen Zinssatz, ggf. auch für die Erweiterungsoption, zu jeder Zeit zu einer unzumutbaren Zusatzbelastung führen, die zur Verwerfung der Sicherheiten durch die Hausbank impliziert. In Ermangelung von Garantien durch vertragliche Vereinbarungen (mit Banken und Versicherungsgesellschaften) kann es sich um eine zeitliche Bombe ausweiten. Dr. Fleißig hat keine Lehren unterschrieben. Dr. Fleißig weist darauf hin, dass er nicht über Währungs- oder Leverage-Risiken aufgeklärt wurde.
Die BHG entschied sich für einen solchen Sachverhalt, in dem die Hausbank aufgrund eines sinkenden Wechselkurses weitere Sicherheit für das Darlehen gefordert hatte: Der Auftraggeber konnte keine zusätzlichen Sicherheitenstellungen vornehmen und die Sicherheit (einschließlich der Versicherung) wurde dann realisiert.
Finanziertes Investitionsgut (gemietete Immobilien, geschlossene Investmentfonds, Kombination von Darlehens- und Lebensversicherungen, etc.). Für Investoren besteht hier die Möglichkeit, den Mediator und/oder die Finanzierungsbank in die Adhäsion zu mitzunehmen.
Ebenso ist der Veräußerer einer Anlage (Versicherer, Immobilienverkäufer) grundsätzlichen dafür haftbar, wenn der Makler falsche Kalkulationen vorgenommen hat, die als Basis für die Anlageentscheidung dienten. Auf diese Weise gewährleistet der Intermediär (auch für die in ihrem Aufgabenbereich hinter dem Intermediär steckenden Partner) die Korrektheit der Stichprobenberechnungen für den jeweiligen Fall (BGH-Urteil 6. 4. 2001 - V ZR 402/99 und BGH-Urteil MDR 00, 405).
Nach dem " Dachprinzip " wird von zahlreichen Kreditinstituten finanziert: Der Gutschrift steht bei Regenwetter (Marktpreisanpassung, Reduzierung des Rückkaufswerts, Reduzierung des Schlussbonus, etc.) zur Verfuegung Das Kreditunternehmen fordert eine Staerkung der Anleihepapiere oder macht das Hebelgeschaeft durch Verwertungserfolge "flat". Mögliches Wertpapier: Einigung über eine Bestimmung im Darlehensvertrag - z.B. nach Übertragung der Policen auf die Hausbank als Wertpapier - wie z.B. "sonst als Bankkredit" oder "ohne weitere Sicherheit".
Die BayernLB ist damit aber auch risikobehaftet und stellt sich bei Bedarf einer größeren Eigenverantwortung. Vorzug: Diese Art von Sicherheit stellt sicher, dass die das Darlehen finanzierende Hausbank exakt überprüft, wie die Darlehenssicherheit zu beurteilen ist, auch wenn sich die Investition anders als erwartet auswirkt.
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