Probleme mit geleastem Dieseln: So machen Sie von Ihrem Einspruchsrecht Gebrauch - Money & Life
Jeder, der das Auto gekauft und gemietet hat, sollte den Darlehensvertrag in der Dieselaffäre überprüfen. Jeder, der einen Dieseltreiber hat, treibt heutzutage die Frustration voran. Wenn das Auto gekauft oder geleast wird, kann es einen Weg aus der Klemme geben: Nach Angaben von spezialisierten Anwälten wurden bei Vertragsabschluss mehrere hundert Auto-Kreditnehmer nicht richtig über ihr Rücktrittsrecht aufklärt.
Davon können Fahrer partizipieren, die nach dem Stichtag vom Fachhändler erworben und bezahlt oder gemietet wurden. Ob gebraucht oder neu, ob mit Benzin oder dieselbetrieben. Autoeigentümer, die nach dem Stichtag des Jahres 2010 ein Fahrzeug auf Pump finanzieren oder leasen, sollten ihren Kreditvertrag überprüfen lasen, berät Ilja Ruvinskij, Fachanwältin in der kölschen Anwaltskanzlei Kraus Ghendler Ruvinskij.
Ausschlaggebend ist, dass das Auto vom Fachhändler bezahlt wurde. Im Falle von falschen und bis zum 11. Mai 2014 abgeschlossenen Darlehensverträgen gilt: Entzieht der Auftraggeber die Sperrkarte, wird sein Auto an die finanzierende Hausbank zurückgegeben. "Dies ist angesichts der geringen jährlichen Last von rund einem Prozent, also einigen hundert Euros, erträglich", sagt Ruvinskij.
Fahrer, die ab dem 16. Mai 2014 finanzierten, hätten nicht einmal eine Entschädigung für die zurückgelegten Kilometern zu entrichten. Beispiel: Ein Konsument erwirbt am 21. August 2014 ein Fahrzeug für 27900 EUR, bezahlt 390 EUR pro Monat in Teilbeträgen ( "Kaution" von 9865 EUR, Zinsen von 0,9 % jährlich) und zieht es im Okt. 2017 zurück. 23?515 Von den rund 23?211 EUR, die er bis dahin bezahlt hatte, würde er 23?211 EUR zurückbekommen.
Der Verlust: Etwa 304 EUR. Wäre der Auftraggeber bereits am 21. Jänner 2014 eingekauft und mit den selben Teilbeträgen, d.h. vor dem Termin für den 31. Jänner 2014, mitfinanziert worden, wäre die Nutzungsentschädigung noch ausstehend. Durch seinen Widerruf würde er dann noch um 20934 EUR zurückbekommen und hätte 5700 verloren. Für den Ausbau des Netzwerks hat die deutsche Regierung 300 Mio. EUR zur Verfügung gestellt.
In Deutschland sind zurzeit 62,6 Mio. Autos zugelassen, davon 45,8 Mio. Personenkraftwagen (Stand: 31. Dezember 2017). Volkswagen ist mit fast 22 Prozent die am stärksten vertretene Sportart, vor Opel (10 Prozent) und Mercedes (9 Prozent). Fahren: Die meisten Bundesbürger verwenden Benzinmotoren (knapp 66 Prozent), 33 Prozent fahren seit kurzem einen Selbstzünder.
In Deutschland gab es zum Bilanzstichtag 165.405 Hybrid-Pkw (0,4 Prozent) und 34.022 Elektrofahrzeuge (0,1 Prozent). Hybridautos stiegen im Vorjahresvergleich um 27 Prozent und Elektroautos um 33 Prozent. Die deutsche Regierung plant zur Erinnerung, bis 2020 eine Milliarde E-Autos auf die Straße zu setzen.
Es wurden 2177 Elektroautos (plus 143 Prozent) und 6927 Hybridfahrzeuge (plus 76 Prozent) registriert. Im vergangenen Jahr ist der Dieselanteil um 14 Prozent auf fast 38 Prozent gesunken. In Summe ist die Anzahl der Zulassungen in diesem Jahr um drei Prozent angestiegen. Automobilkauf: Das Kaufinteresse der Bundesbürger an einem neuen Fahrzeug ist größer denn je.
Laut Umfrage geben 41 Prozent der Teilnehmer an, in den kommenden 18 Monate ein anderes Auto kaufen zu wollen - mehr als je zuvor seit 2003: Jeder Vierte von ihnen will ein neues Auto - das ist auch eine Rekordmarke. Dieselskepsis: Immer mehr Pkw-Fahrer wendet sich vom Dieseltreibstoff ab, wenn die Aral-Umfragewerte richtig sind.
Der Studie zufolge wollen nur 18 Prozent der potentiellen Automobilkäufer einen Dieselmotor. In der Befragung vor zwei Jahren hatten 31 Prozent noch einen Selbstentzünder vorzogen. Kürzlich haben 52 Prozent angegeben, dass sie einen Benzinmotor anschaffen wollen - zehn Prozent mehr als 2015. fünf Prozent befürworteten ein E-Auto. Vor zwei Jahren waren es noch zwei Prozent.
Für den Ausbau des Netzwerks hat die deutsche Regierung 300 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. In Deutschland sind zurzeit 62,6 Mio. Autos zugelassen, davon 45,8 Mio. Personenkraftwagen (Stand: 31. Dezember 2017).
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